Was sind die Vorteile einer hybriden Publikation?

Wenn Sie sich für eine hybride Publikation bei ad picturam entscheiden, bekommen Sie ein hochwertig gedrucktes Buch und gleichzeitig ein E-Book auf einer renommierten Plattform (arthistoricum.net)

mit Open Access. Ihre Veröffentlichung ist somit weltweit rund um die Uhr frei verfügbar, wird entsprechend häufig heruntergeladen, von den Forschenden wahrgenommen und zitiert. Zugleich haben Sie eine schöne Printausgabe als Beleg- und Rezensionsexemplar (Online-Publikationen werden noch immer seltener rezensiert), die von den National- und Landesbibliotheken archiviert wird und in der Regel auch in den einschlägigen Kunstbibliotheken verfügbar ist.


Welche Informationen benötigt der Verlag von mir für die Erstellung eines Angebots?

Für die Erstellung eines unverbindlichen Angebots schicken Sie uns bitte eine kurze Beschreibung Ihres Buchprojekts, die Anzahl der Zeichen (inklusive Leerzeichen), die ungefähre Anzahl der Abbildungen und eventuell (bei Qualifikationsschriften) die Gutachten.


An wen kann ich mich mit meiner Anfrage wenden?

Ansprechpartnerin für Ihre Anfragen ist Dr. Carmen Flum, flum@ad-picturam.de oder info@ad-picturam.de,

Tel. 0761/48911235.

 

Ich habe gerade meine Promotion abgeschlossen und benötige finanzielle Unterstützung für die Publikation meiner Dissertation. Kann mir ad picturam bei der Antragstellung helfen?

Gerne beraten wir Sie, welche Stifungen und Institutionen für die Förderung Ihres Buchprojekts infrage kommen, und helfen Ihnen bei der Antragstellung.


Ich plane einen Tagungsband. Hat der Verlag ein Stylesheet, das er mir zur Verfügung stellen kann?

Auf Anfrage schicken wir Ihnen gerne ein Stylesheet (auch auf Englisch verfügbar), das Sie nach Belieben Ihren Wünschen und den Bedürfnissen Ihres Buchprojekts anpassen können.  


Ich plane einen Tagungsband, in dem auch fremdsprachige Beiträge publiziert werden sollen. Geht das?

Selbstverständlich können Sie in Ihrem Tagungsband auch fremdsprachige Aufsätze publizieren. Völlig problemlos geht das bei englischen, französischen, niederländischen, italienischen und spanischen Beiträgen. Alle weiteren Sprachen nach Rücksprache.


Kann ich mein E-Book auch auf einer anderen Plattform veröffentlichen?

Natürlich kann Ihr E-Book nach Rücksprache auch frei zugänglich auf einem anderen Server (z. B. auf der Homepage eines SFBs oder DFG-Projekts) veröffentlicht werden. Wir empfehlen jedoch eine Publikation auf arthistoricum.net: Ihr E-Book erhält eine eigene eISBN, wird zusätzlich katalogisiert und die dauerhafte Verfügbarkeit ist gewährleistet.


Einer meiner Forschungsbeiträge  wurde von ad picturam in einem Tagungsband bzw. einer Aufsatzsammlung veröffentlicht. Nun möchte ich ihn an anderer Stelle in einer Fremdsprache publizieren. Geht das?

Selbstverständlich können Sie einen Beitrag, den Sie bei ad picturam veröffentlicht haben, danach noch einmal in einer Fremdsprache publizieren. Wir bitten jedoch um einen Hinweis auf die Erstveröffentlichung bei ad picturam.


Werden die Bücher in einem Print-on-Demand-Verfahren gedruckt?

Um eine hohe Abbildungsqualität und die (aus unserer Sicht für Bibliotheken obligatorische) Fadenheftung zu gewährleisten, verzichtet ad picturam auf ein Print-on-Demand-Verfahren und druckt eine kleine Auflage (in Deutschland).


Wie hoch ist die gedruckte Auflage?

Die Auflage hängt von der Art der Publikation ab. Da die Publikationen mit Open Access online stehen, empfehlen wir für Tagungsbände, Dissertationen und Habilitationen eine Auflage von maximal 100 Exemplaren.


Macht ad picturam Werbung für meine Publikation?

Jede Neuerscheinung wird über die sozialen Netzwerke, die Website von arthistoricum.net und den Newsletter des Verlags vorgestellt. Darüber hinaus geht ein Exemplar direkt an das Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München bzw. an die Kunstchronik. Alle zwei Jahre ist ad picturam mit einem eigenen Stand auf dem Deutschen Kongress für Kunstgeschichte (vormals: Deutscher Kunsthistorikertag) des Deutschen Verbands für Kunstgeschichte vertreten und präsentiert dort seine Publikationen.


Aus verschiedenen Gründen (z. B. Thema / Lesbarkeit / eigene Vorlieben) möchte ich meinen Aufsatz bzw. meine Qualifikationsschrift nicht in gendergerechter Sprache publizieren, sondern das generische Maskulinum verwenden. Geht das?

Falls Ihnen Ihr/Ihre Herausgeber*in oder Institution diesbezüglich keine Vorgaben macht (was Sie abklären sollten), steht es Ihnen frei, in Ihrer Publikation das generische Maskulinum zu verwenden. ad picturam empfiehlt in diesem Fall einen kleinen Passus am Ende des Vorworts bzw. in der ersten Fußnote, in dem Sie darauf hinweisen, dass selbstverständlich alle Geschlechter gemeint sind.



FAQ
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Kontakt: info@ad-picturam.de, Tel. 0761/48911235